Graf Saint Germain

Graf Saint Germain

___gsg7Diesen Seiten erzählen und berichten von Graf Saint Germain. Für die einen handelte es sich um einen Scharlatan und Betrüger, andere verehren ihn als esoterische Heilsgestalt. Solche Urteile gab es zu Lebzeiten des Grafen, solche Urteil werden heute noch gefällt. Es geht auf diesen Seiten nicht um Urteile. Wenige Fakten sind zu berichten, alles was als „gesicherte Erkenntnis“ bei einigen Autoren gilt, wird von anderen (teilweise heftig) bestritten. Hier sind Bilder, Erzählungen und Geschichten zusammen getragen – mit denen der geneigte Leser selber anfangen kann was er will. Dem Ersteller dieser Seiten, scheint es eine gute Idee, vielleicht anhand dieser „sagenhaften Gestalt“, den Umgang mit Urteilen, deren Entstehung und Wandlung zu beobachten und in Frage zu stellen.

Wer weitere Fakten, Geschichten, Aufsätze und Bilder zu dem Thema hat, ist gerne aufgefordert sie zu Veröffentlichung hier einzusenden. Dabei ist zu beachten das der Einsender sie mit seinem Namen verantworten kann (Copyright!) und dass diese Informationen keinerlei manipulative Absicht verfolgen.

„Saint-Germain, Graf von (Pseudonym), vermutl. geb. 1696 Cluj (Klausenburg) oder 1700 Bayonne, gest. 1784 Eckernförde; umstrittene, aber wahrscheinl. adelige Herkunft; viel verkannte, verleumdete und m. anderen verwechselte Gestalt des 18. Jh. – (s. Saint-Germain, Claude-Louis), polyglotter Weltmann, Reisender, auch Diplomat i. geh. Mission; Chemotechniker (Farben und Mineralien) und „Alchimist“, Metallurge und Pharmakologe; Komponist (z.T. unter Pseudonym „Giovannini“) (Oper „Le Incostanza delusa“) und Violinvirtuose; u.U. Freimaurer/Rosenkreuzer; frühzeitiger Verfechter des Gedankens eines vereinigten Europa“.

(Fiktiver Universal-Lexikon Eintrag)

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„Heutzutage wissen die Leute so wenig, wer oder was jemand oder was etwas ist, daß sie alles mit allem verwechseln.“

(Alexander von Lernet-Holenja, Der Graf von Saint-Germain)

 

„Sie kann es nicht schreiben‘, sagte er scharf“.

Sie können es fast alle nicht schreiben. Es geht um das Wort „Eckernförde“, und „sie“ ist in diesem Falle das Mädchen Abelone, dem der Graf Brahe, ihr Vater, in Rilkes fiktiven Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge‘ seine Memoiren diktiert. In seinem Lebensrückblick ist er hierbei auf die Gestalt des Grafen von Saint-Germain gestoßen.

Aus dem Vorwort von Radam – Gaf Saint Germain in der Literatur

‚Von einem Vornamen Saint-Germains ist nur an einer einzigen Stelle die Rede. Kein Autor geht weiter darauf ein.
 Seine Abstammung, deren Halbdunkel er nur selten aufhellte, ist schon für Heutige schwer zu bestimmen, für das zeitgenössische Publikum blieb sie ganz und gar obskur. Es hat aus diesem Grunde auch nicht an weit hergeholten Vermutungen und verleumderischen Gerüchten gefehlt.‘

Radam

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