Graf Saint Germain in der Literatur – Biographische Tatsachen
Graf Saint Germain in der Literatur Friedhard Radam
Biographische Tatsachen
Grundsatzliche Bemerkungen
Was weiß man vom Grafen Saint-Germain?
Auf die ironische Frage, ob er überhaupt gelebt habe, kann man antworten: „Das zumindest hat er!“ Wollte man die Antwort gleichfalls ironisch ausfallen lassen, könnte man allerdings hinzufügen “Viel mehr steht über ihn aber auch nicht genau und unbestritten fest.“ Ganz so schlimm ist es im Ernste nicht. Man kann die Existenz des Grafen schon auf das 18. Jahrhundert fixieren. Sein Tod im Jahre 1784 ist dokumentiert. Aber steht auch fest, was dokumentiert ist? Die Esoteriker unter den Autoren, und das sind nicht wenige, bezweifeln zum Teil seinen „echten“ Tod, obwohl er kirchenamtlich bescheinigt ist. – Steht nur fest, was auch eindeutig dokumentiert ist? Dann bliebe vom Leben des Grafen nicht viel mehr als eine Handvoll Aktionen musikalischer, diplomatischer, technischer Art übrig, die allein nicht viel von ihm preisgeben. Sein Aufenthalt im historischen Mittagslicht beschränkt sich ohnehin auf einige wenige Jahre.
Herkunft und Identität Saint-Germains „Fragwürdig im Sinne von „befragenswert“ ist schon seine Herkunft. Eindeutig, nämlich eindeutig falsch, da angenommen, ist der Name, unter dem man ihn kennt. Er selbst hat immer wieder darauf hingewiesen oder durchblicken lassen, daß er seine wahre Identität kaschierte. (Mit der namhaftesten französischen Familie „de Saint-Germain“ hatte er nachweislich nichts zu tun, hatte er so wenig zu tun, daß deren bekanntester Vertreter, Claude-Louis, obwohl zeitweilig unfreiwillig sein Doppelgänger, es in seinen Memoiren nicht für wert hielt, sich mit dieser Namensgleichheit auseinanderzusetzen. Er erwähnt ihn überhaupt nicht. Von einer Verwandtschaft war auch nie gerüchtweise die Rede – dafür hat es umso mehr die schon erwähnten Verwechselungen gegeben).
Erst am Ende seines Lebens sollte Karl von Hessen-Kassel von ihm die Symbolik des Namens erfahren, den er sich selbst beigelegt hatte.-
’Von einem Vornamen Saint-Germains ist nur an einer einzigen Stelle die Rede. Kein Autor geht weiter darauf ein. Seine Abstammung, deren Halbdunkel er nur selten aufhellte, ist schon für Heutige schwer zu bestimmen, für das zeitgenössische Publikum blieb sie ganz und gar obskur. Es hat aus diesem Grunde auch nicht an weit hergeholten Vermutungen und verleumderischen Gerüchten gefehlt.‘
Er soll beispielsweise gewesen sein der Sohn des Steuereinnehmers Rotondo aus San Germano in Savoyen; natürlicher Sohn eines böhmischen Rosenkreuzers der sich Comes Cabaticus nannte; ein Daniel Wolf, Sohn eines jüdischen Arztes aus Straßburg; oder aber auch der Geigenspieler Catalani; dann wieder ein Nachkomme Heinrichs IV. von Frankreich.
Ich kann alle diese und andere Behauptungen hier als wenig stichhaltig übergehen. – Am häufigsten kolportiert wurde des französischen Premier- und Außenministers Choiseul Behauptung, man wisse wohl, wer dieser ‚Graf von Saint Germain‘ eigentlich sei, nämlich ein portugiesischer Jude. Dieses in einem Anfall von Ärger dahingeredete Wort läßt, nach einem Wort Balzacs in dessen Erzählung „Katharina von Medici“, in der auch vom Grafen von Saint-Germein die Rede ist, sehr schön „erkennen, dass die Historie selbst im Augenblick, wo sie vor sich geht, gefälscht wird . St.-Germain war häufiger Gast der Choiseuls. Den Minister hatte das nicht gehindert, die Abstammung des geheimnisvollen Fremden ausspionieren zu wollen, vor allem weil die unbekannten Einkommensquellen des Grafen bei ihm professionelle Neugier und Argwohn weckten. Mußte das ganz und gar negative Ergebnis allein schon den an einen Erfolg seiner ausgepichten Methoden gewohnten Minister irritieren, so wurde er auch noch zusätzlich gereizt durch den Einfluß des Grafen auf seine Gattin, die nach den Vorschriften St.-Germains Diät zu leben versuchte. Eine provokante Situation bei Tisch entlud sich bei Choiseul in der genannten wegwerfenden Bemerkung. Sie entsprang purem Drang, sein Unwissen zu kompensieren, verbunden mit dem Bestreben, den Grafen herabzusetzen. Daß er ihn dabei als „Juden“ tituliert, ist kein Zufall. Auch bei anderen Zuschreibungen von Namen und Abstammung ist deutlich eine antisemitische Tendenz zu spüren Was den (natürlich selbst adligen) Choiseul besonders vexierte, war das Verhalten seines Königs dem Herrn von Saint-Germain gegenüber. Er behandelte diesen wie, um nicht zu sagen: als seinesgleichen. Nach den beiden Hauptannahmen, die sich inzwischen herauskristallisiert haben, stammte Saint-Germain denn auch in jedem Falle aus dem europäischen Hochadel. In der Sprache des 19. Jahrhunderts: er war fürstlichen Geblüts. Eine solche Abkunft würde vieles erklären.
Nicht allein, daß Ludwig XV. und andere gekrönte oder einer Krone nahe Häupter in ihrem Verhalten zeigten, daß sie wüßten, wen sie vor sich hätten; die gesamte Kombination von Manieren, Weltgewandtheit und Kenntnissen in Verbindung mit einem Reichtum, dessen Ursprung niemand ermitteln konnte, der aber offenbar nicht oder nur zum Teil aus der Auswertung von Fertigkeiten oder Geschäftstätigkeit stammte, weisen auf adeligen Ursprung hin. Ich will hier schon auf eine Auffassung Ceria / Ethuins eingehen, die ich später wieder aufnehme, Saint-Germains manchmal immense Mittel stammten angeblich aus dem Fundus der Rosenkreuzer, in deren Auftrag er eine Mission zu erfüllen gehabt hätte. Diese Auffassung muß der von der adeligen Geburt nicht unbedingt widersprechen. Adel kann bekanntlich verarmen, und der Graf von Saint-Germain war für seine Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft bekannt; er steckte viel Geld in Experimente, war— laut unserem ‚Brockhaus* – „stets auf Reisen“ und hat nachweislich finanzielle Verluste erlitten (Kaperung eines Handelsschiffes, an dem er beteiligt war; Versuche, die nicht, wie geplant, industriell realisiert werden konnten). Unter Umständen könnte man sogar Saint-Germains übertriebenen Stolz auf seine in der Öffentlichkeit immer verhehlte oder nie genau spezifizierte Abstammung als Indiz für seine „hohe“ Herkunft heranziehen. (Bei einem Parvenü ließe sich diese Haltung allerdings genau so gut erklären. Auch die offensichtlich monarchistische Gesinnung St.-G.’s wäre mit beiden Annahmen zu interpretieren). Akzeptieren wir Theorie 2 (siehe weiter unten), so wäre dieser Stolz psychologisch legitimiert; Saint-Germain wäre demnach nämlich eine lange Zeit seines Lebens aus politischen Gründen gezwungen gewesen, Herkunft und wahren Namen geheimzuhalten. Die beiden Hypothesen haben zwei Dinge gemeinsam: neben dem adeligen Stammbaum sprechen ihm beide eine deutsche Mutter zu. Saint-Germain soll sogar deutsch ohne Akzent gesprochen haben. Diese Angabe erregt allerdings eher Mißtrauen. Denn was für einer Art von Deutsch sollte er, ein Fürstensohn des 18. Jahrhunderts, sich bedient haben? Bekanntlich konnte sich Friedrich II. von Preußen in der Sprache seines eigenen Volkes nur kauderwelschend ausdrücken. Ein Hochdeutsch als Einheitssprache gab es außerdem noch nicht; jeder, der deutsch sprach, mußte also einen bestimmten Akzent haben. – Nach Theorie 2 ist er auch vom Stadium eines kleinen Kindes an in Italien aufgewachsen, ohne Mutter, bestenfalls könnte er also eine deutschsprechende Amme gehabt haben. Nach Hypothese l wäre Saint-Germain als der uneheliche Sohn der Witwe Karls II. von Spanien, Maria-Anna von (Pfalz-) Neuburg und des letzten sogenannten Almirant von Kastilien, / Juan-Thomas Enriques de Cabrera, Herzog von Rioseco, Graf von Melgar, im Jahre 1700 im Exil der Maria-Anna zu Bayonne geboren. Es würde zuviel Platz beanspruchen, hier das Für und Wider zu erörtern – und damit auch, warum ich Hypothese 2 zuneige. Immerhin wird Theorie l von Paul Chacornac favorisiert, wohl dem gelehrtesten der Biographen St.-Germains. Sie erscheint mir selbst aber weniger plausibel als die andere zur Debatte stehende. Nach dieser Hypothese wäre „Saint-Germain“ der erstgeborene Sohn des Fürsten Franz II. Rakoczy von Siebenbürgen (Transsylvanien), des Führendes Aufstands der Ungarn gegen die Habsburger, und dessen Gemahlin Amalie-Charlotte von Hessen-Rheinfels; und er wäre geboren im Jahre 1696 am 28. 5. zu Clui (Klausenburg)
Die offizielle Geschichtsschreibung läßt diesen Erstgeborenen Leopold-Georg, im Jahre 1700 sterben. Ein Teil der Saint-Germain-Historik ist hingegen der Ansicht, dieser Tod sei fiktiv gewesen, man hätte den Jungen nur für die Akten sterben lassen, da er als Abkömmling eines Rebellen möglicherweise in seinem Leben vom Hause Habsburg bedroht gewesen sei. Er sei seiner Mutter fortgenommen und dem befreundeten Hause Medici in Florenz zur Erziehung übergeben worden. Dessen letzter männlicher Sproß, Giovanni Gaston, sei sein Ziehvater gewesen. Der Feindschaft der Dynastie Habsburg wegen hätte „Saint-Germain“ nie seinen Namen Rakoczy öffentlich führen können. Zunächst hätte sein wirklicher Vater politische Pläne mit ihm haben wollen, später, nachdem dessen Rebellion niedergeworfen worden, er selbst ins Exil gegangen sei, wäre ein Tragen des Namens inopportun gewesen.
Diese zweite Version hat unter anderem vor allem für sich, daß sie von dem Betroffenen selber stammt. Nicht nur, daß er in einem Inkognito schon vorher sich „Tsárogy“ genannt hatte; auch dem Grafen Alvensleben gegenüber, der für Friedrich II. von Preußen sondierend die Fühler nach ihm ausstreckte, teilte er mit, er sei ein Rakoczy. Und an seinem Lebensabend vertraute er dem Landgrafen Karl die Herkunft von diesem Stamm als seine wahre an. Befremdend bei dieser von Karl notierten Geschichte ist auf den ersten Blick nur, daß Saint-Germain, ihr zufolge, den Stammbaum derer von Rakoczy etwas durcheinanderbringt. Abgesehen davon, daß es sich um seine eigene Familie handelte, bestand eines seiner gesellschaftlichen Glanzstücke im Produzieren weit zurückliegender historischer Details und dynastischer Verbindungen. Auch rühmte er sich selbst seines Gedächtnisses – es war offenbar immens. Zu diesem Widerspruch folgendes: Karl als Memoirenschreiber ist im Prinzip unbedingt zu vertrauen. Trotz seines Rufes als „Schwarmgeist“ erweist er sich in seinen Erinnerungen als „ehrliche Haut“ und nüchterne Seele. Zu bedenken ist jedoch: Er war bei ihrer Abfassung schon hochbetagt, und er hat sie nicht selbst niedergeschrieben, sondern diktiert, die Irrtümer waren also leicht zu erklären. Auch ist nicht einzusehen, warum Saint-Germain am Ende seines Daseins, da er sich längst von den Zentren der Gesellschaft entfernt und auch sonst nichts mehr zu erwarten hatte als den Tod, und dazu noch einem Vertrauten gegenüber geschwindelt haben sollte. Mir scheint das ohnehin das stärkste Argument für diesen Ursprung zu sein. Selbst sein angenommener Name läßt sich Saint-Germain selbst zufolge – aus dieser Abstammung aus dem Hause Rakoczy erklären. Seine beiden jüngeren Brüder, wird uns via Karls Memoiren mitgeteilt, seien eines Tages zu (Habsburgs) Kreuze gekrochen und hätten „nach dem Kaiser und der Kaiserin die Namen St. Karlo und St. Elisabeth erhalten“. Daraufhin hätte er sich gesagt: “Gut dann will ich mich Sanktus Germanus, den heiligen Bruder nennen“ Zur weiteren Illustrierung möglicher Komplikationen will ich an dieser Stelle die Probleme ausbreiten, die sich dem darbieten, der sich Saint-Germain von musikalischen Gefilden her nähert. In dem Standardwerk „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ wurde er auf der Suche nach einem Stichwort „Saint-Germain“ überhaupt nichts finden – obwohl in demselben Werk sich, mit Porträt des Grafen und Wiedergabe eines illustrierten Partiturblattes von ihm, fast vier Spalten (= zwei Seiten) über ihn entdecken lassen, mit geradezu ausführlicher Lebensbeschreibung, die in sämtlichen Lexika ihresgleichen sucht, und einer fast zwei Spalten einnehmenden und sehr eng gedruckten Bibliographie, für die das gleiche gilt und das nicht nur bei des Grafen musikalischen Originalwerken – sie ist so genau und ergiebig, wie man es sich bei den meisten in der Hauptsache mit Saint-Germein beschäftigten Autoren vergeblich wünschte. – Nur muß man, um zu dieser Fundstelle zu gelangen, von vornherein wissen, daß man unter „Giovanni nachzuschlagen hätte!
Wie gerät der Suchende an diese Quelle? Immerhin über eine Verweisung im Alphabetischen Katalog der Staats- und Universitätsbibliothek, denn die Bibliothek hat ein Notenmanuskript von „Count de Saint-Germain“ in ihrem Besitz.
Auf dem dazugehörigen Katalogzettel heißt es:
„The favourite songs in the opera call’d L’Incostanza delusa (Ausz.) (Comp. by Count St. Germain, d.i.Giovan-nini and Guiseppe Fernando Brivio.) London: Waish (1745). 20 S. 4°…“
Auf der Verweisungskarte ist „Saint-Germain, Ct.“ allerdings als Pseudonym von Giovannini angegeben.
Erst über den Umweg einer ausländischen Publikation erreicht jemand in diesem Labyrinth sicher sein Ziel: „Grove’s Dictionary of Music and Musicians“ ; führt unseren Grafen einmal unter „Giovannini“ ; und auch unter „Saint-Germain, Count of“ mit genauer Querverweisung.
“Grove’s“ erste Kennzeichnung seiner Person lautet übrigens „Hungarian mystic“! (und beide Musik-Lexika nennen sein genaues Todesdatum. Weiterhin erfährt man, daß die Gleichung Giovannin = Saint-Germain von einem ‚Gerber‘ stamme, dessen Ausführungen man auch sogleich in der Musikabteilung der SuUB nachprüfen kann, denn er ist Verfasser eines sehr frühen Fachlexikons. In diesem schreibt er:
‚Giovannini (…) [Klammern und Punkte von Gerber] Spielte auch als vorgeblicher Graf St. Germain eine Rolle, und das besonders zu London, wo er ums J. 1745 nicht nur ein Konzert in der Lady Brown Hause errichtete, sondern auch ein sogenanntes Pasticcio: L’Incostanza delusa, für die dasige große Oper ein¬richtete, worin seine Arien, z. B. Per pietä bell‘ idol mio etc. …“
„Grove’s“ Autor „A .L. „fährt dann aber fort, die Behauptung Gerbers, Saint-Germains wirklicher Name sei Giovannini – die wie der portugiesische Jude durch Lexika geschleppt wird- scheine völlig unbegründet zu sein (Gerber gibt auch keine Begründung).
Der Verfasser des „MGG“ -Artikels dagegen, Heinz Becker, der in anderer Hinsicht so entzückend handfest ist, verdunkelt wiederum die Situation, indem er ausführt:
„Die Identität Giovanninis mit dem Grafen von St.Germain, auf die zuerst Gerber (NTL) hinweist, ist sehr wahrscheinlich“,
mit der kuriosen Begründung,
„da Gräfe Giovannini einen geborenen ‚adelichen‘ Italiener nennt, und auch St. Germain meist adelige Pseudonyme bevorzugte“,
er zählt deren nicht weniger als vierzehn auf. – Um den Verwirrungen nicht früher als nötig ein Ende zu machen und einen typischen Geschmack dessen zu vermitteln, was dem Rechercheur in Sachen St. Germain zustoßen kann, will ich Becker auch noch weiter wiedergeben:
„In den Sign. von Ballard (1697 und 1706) sind fünf Gb.-Lieder eines „Monsieur de Saint Germain“ enthalten. Wahrscheinlich ist also noch zwischen diesem und dem Grafen von Saint-Germain zu unterscheiden.“ Dazu der Nachwuchs-Bibliograph: Der Knoten läßt sich wahrscheinlich in diesem Falle leicht lösen, wenn man sich die Jahreszahlen ansieht. Diese Aussage gilt aber nur dann, falls man akzeptiert, daß der Graf von Saint-Germein um das Jahr 1700 herum geboren ist. Hielte man sich hingegen an die Stimmen, die ihm ein sehr viel höheres Alter zugestehen (siehe das Kapitel über die Saint-Germain – Legenden), dann wäre man versucht, die Schlußworte von Fontanes altem Briest zu zitieren –
Redaktionell:
Ungestaltetes Scan-Exemplar. Fußnoten aus techn. Gründen entfernt Stichworte dieser Seite (für evtl. Verschlagwortung), Links verweisen zu Wikipedia:
Karl von Hessen-Kassel, Heinrich IV. von Frankreich, Étienne-François de Choiseul, Ludwig XV.,
, Rosenkreuzer, Friedrich II. von Preußen, Karl II. von Spanien, Maria-Anna von (Pfalz-) Neuburg, Almirant von Kastilien, Juan-Thomas Enriques de Cabrera, Herzog von Rioseco, Graf von Melgar, Maria-Anna zu Bayonne, Paul Chacorna, Fürst Franz II. Rakoczy von Siebenbürgen, Transsylvanien, Amalie-Charlotte von Hessen-Rheinfels, Giovanni Gaston Medici, Tsárogy, Graf Alvensleben, Friedrich II. von Preußen, Giovanni, Count de Saint-Germain, Giovannini,
Bild Franz II. Rákóczi -Wikipedia